Aktuelles
11.11.13Keine frühzeitige Inkraftsetzung der Revision des Sorgerechts
Die Zentralschweizer Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren fordern den Bundesrat auf, das revidierte Sorgerecht (gemeinsame elterliche Sorge als Regelfall) nicht frühzeitig in Kraft zu setzen. Sie befürchten dadurch eine Vollzugskrise im Kindes- und Erwachsenenschutz. Die Programmvereinbarungen mit dem Bund zur Integrationsförderung in den Förderbereichen "Information und Beratung", "Arbeit und Bildung" sowie "Verständigung und gesellschaftliche Integration" sind in der Zentralschweiz bereit zur Umsetzung. Die Planung und Umsetzung der hochspezialisierten Medizin sowie die nichtuniversitäre Aus- und Weiterbildung haben die Gesundheitsdirektorinnen und Gesundheitsdirektoren beschäftigt.